Die häufigsten Vögel in unseren Gärten im Donau Ries sind

Amsel


Gelege

Amsel suchen nach offenen aber geschützte Nistplätze.

Sie müssen daher in einem offenen Umfeld, aber sollten trotzdem dichte Sträucher und ggf. mit Efeu, wilder Wein überwuchert sei.

Männchen:

Schwarz mit leuchtend gelben Schnabel und Augenringe

Weibchen:

Dunkelbraun,  nur ggf. an der Kehle gefleckt. Schnabel gelblich braun.

Haben ursprünglich in den Wäldern gelebt und sind dann ca. im letzten Jahrhundert in die Dörfer und Städte gezogen.



Buchfink

Gelege

Foto: Richard Fischer

Foto: Rosl Roessner

Männchen

Kennzeichen, doppelte weiße Flügelbinde

Foto: Frank Derer

Weibchen

auch mit doppelter weiße Flügelbinde

Einer der häufigsten Vögel, sind und kommen überall vor wo es Baumbestand gibt.






Bachstelze

1. Foto: Hans-Joachim, 2. Foto: Ralph Sturm, 3. Foto: Frank Derer

Gelege

Brüten in Halbhöhlen, z.B. unter großen Steine,

meist in Wassernähe und offenes Gelände 

Kopfplatte und Kehle schwarz, Schwarz-Weiße-Graue Zeichnung, Schwanzfeder lang, der fast ständig wippt.

Nahrung: Insekten



Eichelhäher

1. Foto:Peter Bria, 2. Foto:Dieter Hopf, 3. Foto: Christiane Geidel,

Typisch die blauschwarze Bändern an den Flügeldecken und der weiße Bürzel.

Im Sommer ernähren sie sich von Raupen und Käfer.

Im Herbst/Winter überwiegend von Eicheln, lege Wintervorrat an.



Elster

Gelege

Unverkennbar durch das schwarzweiße Gefieder

und die langen Schwanzfeder.

Elsternest



Dompfaff

Foto, Ralph Sturm

Pärchen

Wird auch Gimpel genannt.

Foto, Andreas  Giessler

Männchen,

schwarze Kappe, weißen Bürzel

Foto, Herbert Henderkes 

Weibchen,

schwabe Kappe, weißen Bürzel

Lieben Obstgärten, Gärten und Parks aber auch sträuchreiche Wäldern




Hausrotschwanz


Kernbeißer


Kleiber


Kohlmeise


Krähen


Mehlschwalbe

 


Rotkehlchen


Star


Stieglitz


Sperber


Turmfalke


Türkentaube


Wacholderdrossel


Zaunkönig